Isabelle Wyss

Isabelle Wyss wurde 1970 in Basel geboren. Ausbildung zur Marketing/-Kommunikationsplanerin, anschliessend Geschäftsleiterin SRF 2 Kulturclub (2000-2010), Berufsbegleitendes 4-jähriges Studium der abstrakten Malerei und Zeichnung bei Greet Helsen und Andreas Durrer. Heute arbeitet und lebt Isabelle Wyss als selbständige Kommunikationsspezialistin und freischaffende Künstlerin in Biel-Benken (BL).

Patrick Steffen

Patrick Steffen *1969 vit et travaille à Bâle CH et Hégenheim.

Patrick Steffen utilise différents médiums allant de l’installation à la vidéo en passant par le dessin et l’anagramme.

«L’oeuvre de Patrick Steffen met en évidence l’essence des phénomènes naturels ou des artefacts trouvés, en les présentant dans un dispositif poétique et fragile. (…) Il joue avec l’effet de la matérialité et sa transformation. En voilant le regard sur ses sujets, il les réinterprète sans excès d’effets.»
(Philipp Grünenfelder)

Catherine Szente

née le 24.6.1966 à Genève
Parents d’origine hongroise
Ecole des beaux arts à Bâle de 2003 – 20o5
Ecole et formation Pédiatrie à Bâle, Aarau et Coire
Propre Cabinet de Medicine à Bâle depuis 2012

Sergio Riva

Riva Sergio (1942) Seit 1972 gehören Collages und Décollages, neben Malerei, Zeichnungen, Tiefdruck und Photographie zu meinen bevorzugten Arbeitsweisen. Während der Veranstaltung « Ateliers ouverts 2016 » werde ich eine umfangreiche Palette von Colleges, Décollages, Colleges-reliefs und Objekts collés zeigen. Diese Arbeiten sind zwischen 1990 und 2015 entstanden. Ästhetische Geometrie und Zufall als Gestaltungsprinzip: das sind für mich die Referenzgrundlagen für meine Arbeit mit Leim und Papierfetzen. Dabei geht es mir nicht um politische oder sozialkritische Botschaften. Aus einer unendliche Auswahl von Papierfetzen, die per se keine Familiarität miteinander haben, werden diese Fragmente in neuen Konstellationen komponiert und zusammen gefügt. Durch Zufall und Improvisation, Rhythmus und Ordnung entsteht eine ästhetische Geometrie als eigenständiges Kunstobjekt.

Sandra Rau

Sandra Rau beschreibt ihren künstlerischen Prozess als „zeichnendes Formulieren“.?Ein wichtiger Faktor dabei ist die Neugier am Unvorhergesehenen.?Aus dem Fundus von Notizen, Fotografien und Skizzen schält sie aussagekräftige Elemente, die sie über längere Zeit hinweg bearbeitet. Fragen der technischen Umsetzung, Form und verbale Verortung stehen gleichwertig nebeneinander und beeinflussen sich gegenseitig. Es entstehen, durch Zufall und technische Mittel forciert, poetische Reflexionen.

Eva Molina

Eva Molina entwickelt Farbkonzepte für Architektur im Innen- und Aussenraum. An den Ateliers Ouverts wird in ihrem Atelier eine Ausstellung zur Farbe Weiss gezeigt: Weiss ist nicht gleich weiss! Informatives, Überraschendes, Literarisches, Kulinarisches und Farbiges zeigt die Vielfalt von Weiss auf und regt zu Diskussionen an.

Copa & Sordes

Copa & Sordes
human conditions
Das Künstlerduo Copa & Sordes beschäftigt sich mit den Grenzbereichen zwischen Kunst und Alltagskultur.
Im Zentrum ihrer Arbeit stehen dabei Interaktionen mit Menschen. Sei es an ihren Arbeitsorten, im Alltag oder in Ausstellungssituationen.
Seit 2010 betreiben sie den Ausstellungsraum „ein  Fenster inmitten der Welt“ www.einfenster.net. Sie laden Künstler:innen aus ihrem Netzwerk ein, ihre Arbeiten in einem Kunstfenster zu präsentieren, welches sich in einer ländlich geprägten Region in Deutschland explizit an Menschen ausserhalb des klassischen Kunstbetriebs richtet.

Während der Ateliers ouverts richten sie in Hégenheim ein Kunstfenster für ihre eigene Arbeit ein.

Copa & Sordes
human conditions

Copa & Sordes
human conditions

Le duo d’artistes Copa & Sordes s’intéresse aux zones interstitielles entre l’art et la culture de tous les jours.

Les interactions avec les gens sont au cœur de leur travail. Soit sur les lieux de travail, soit dans la vie quotidienne, soit dans des situations d’exposition.

Depuis 2010, ils gèrent l’espace d’exposition „ in Fenster inmitten der Welt“ -une fenêtre au milieu du monde, www.einfenster.net. Ils invitent des artistes de leur réseau à présenter leurs travaux dans une vitrine artistique située dans une région rurale d’Allemagne et s’adressant explicitement à des personnes extérieures au monde de l’art contemporain.

Pendant les Ateliers ouverts, ils installent à Hégenheim une fenêtre artistique pour leur propre oeuvre.